Auf die Frage, was sich in der Gesellschaft ändern sollte oder muss, damit das Leben für alle besser wird, wird oft über Aggression, Rücksichtslosigkeit und Egoismus geklagt. Aggression und Gewalt sind vor allem unsere eigenen Probleme. Die gilt es, weltweit zu ändern.
Eine der weltweit mächtigsten Kraken hat sich entblößt, in dem sie den Green Deal als richtungsweisend anerkannt hat.
Reden wir Klartext: die Protagonisten des New Green Deal waren und sind kaltblütige Agenten einer entfesselten, neo-kolonialen Globalisierung.
Grundgedanken und Schwächen einer konservativen Antwort auf die Klimakrise.
„Wir können nicht beides retten: das Ökosystem und unser dysfunktionales Wirtschaftssystem – von einem von beiden müssen wir uns trennen“, kommentiert Dirk Pohlmann im Interview zum ersten Rubikon-Buch.
Die Klimadebatte ist zu weiten Teilen eine Gespensterdebatte. Es geht um eine sehr viel umfassendere Thematik, nämlich die der Ökosysteme insgesamt.
Ein internes Memorandum beweist, dass die herrschenden Eliten seit vielen Jahren den Diskurs über die globale Erwärmung manipulieren.
Der Kampf um die wenigen Plätze auf der Arche hat schon begonnen. Was muss passieren, um den Planeten zu retten? Der Kognitionsforscher und Elitenkritiker Rainer Mausfeld gibt Antworten zur Lage und zum Klima im Land.
„Wie könnt ihr es wagen?“ Eine Frage und gleichzeitig eine Anklage, die wohl in die Geschichte eingehen wird.
Es ist der Vorabend des Systemwechsels. Etwas will sich bewegen. Die Gemeinwohl-Ökonomie könnte eine Blaupause für den Umbau der Gesellschaft sein.
Bald sind wir unsterblich. Und: Die Welt wird sehr bald untergehen. Diese beiden Thesen beschreiben zwei Möglichkeiten, unsere Zukunft zu sehen.
Die Rückkehr der Heroinen in die post-heroischen Gesellschaften stellt einen Fortschritt dar. Sie lassen der Einsicht in Zusammenhänge das Konzept des praktischen Handelns folgen.