In jeder Diskussion über das Grundeinkommen wird früher oder später die Gerechtigkeitsfrage gestellt.

In jeder Diskussion über das Grundeinkommen wird früher oder später die Gerechtigkeitsfrage gestellt.
Der Soziologe Ferdinand Tönnies bringt Klarheit in die gesellschaftliche Kakophonie und zeigt, warum die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens unabdingbar ist.
Wessen Leben arm an Bedeutung verläuft, dessen Leben ist auch arm an Werten.
Die Wirkungen von Protest sind begrenzt und kurzfristig. Einen Systemwandel der Gesellschaft, wie ihn bereits Erich Fromm wollte, wird es damit nie geben.