So bunt ist der Tod, so viele Gesichter hat er zu bieten, dass es fast unmöglich erscheint, alle Arten zu benennen, die dem Dasein ein Ende setzen. Nur eines scheint verbindlich: Beginnt das Leben, ist das Ende beschlossene Sache.

So bunt ist der Tod, so viele Gesichter hat er zu bieten, dass es fast unmöglich erscheint, alle Arten zu benennen, die dem Dasein ein Ende setzen. Nur eines scheint verbindlich: Beginnt das Leben, ist das Ende beschlossene Sache.
Mit dem 23. Salongespräch verabschieden sich Dirk C. Fleck und Jens Lehrich vom “besten Publikum der Welt”. Die letzten Pralinen werden gereicht, nach zwei Jahren ist Schluss. Warum?
Da ging etwas schief. Beim Salongespräch von Dirk C. Fleck und Jens Lehrich fehlt der Anfang. Die Protagonisten bleiben aber authentisch und zeigen das Nichts.
Was kommt nach der Megamaschine? Dirk C. Fleck und Jens Lehrich sprechen in der neuen Folge der “Hambürger” über den Neuanfang.
In dieser Folge geht es um die rechte Rede und das rechte Schweigen. Jens Lehrich stellt die Philosophie vor, mit der er in seinem neuen Gesprächsformat “Auf Augenhöhe” einem verhängnisvollen Trend entgegenwirken möchte.
Corona lässt die Menschen am Fliegenfänger der Angst zappeln. Wo ist der Raum für das Leben?
Jeder Mensch wird eines mit Sicherheit erleben, seinen eigenen Tod. Was ist die Antwort? Die Angst vor der Endlichkeit wegwerfen, um ein Leben in Harmonien zu führen.
Dirk C. Fleck und Jens Lehrich gehen ins Risiko. Ihr Format “Zwei Hambürger” wird ungeschnitten gezeigt: Kommunikation pur!
Die Gesellschaft ist auf einem guten Weg. Immer mehr Menschen werden müde an dem blutleeren Angebot, das ein erkaltetes Gier-System ihnen macht.
Jens Lehrich und Dirk C. Fleck unterhalten sich im Videoformat „Zwei Hambürger werden salonfähig“ über die Spezies Mensch und einen möglichen Ausweg aus ihrem zerstörerischen Verhalten.
Darum geht es: Auf der Welle des Lebens reiten und erkennen, dass es Freude bereiten soll.