Die gegenwärtige Politik und die sie mal eskortierende, mal vor sich hertreibende Presse unterstreicht die hohe Qualität des eigenen Scheiterns.
Gerechtigkeit. Was bedeutet das Wort in der bürgerlichen-kapitalistischen Gesellschaft? Richard Albrecht schreibt im 3. Teil der „Einführung in soziologische Sichten“ über Anspruch und Wirklichkeit eines mit naiver Leichtigkeit verwendeten Begriffs.
Das Mandat aufgeklärten Handelns, die Erwägung des unter den gegebenen Umständen notwendigen und vernünftigen Agierens, ist eine Minderheitsoption, zumindest gegenwärtig.
Die Verkehrung aller menschlichen Verhältnisse und Begriffen wie Freiheit, Sicherheit und Solidarität in ihr Gegenteil ist in der Pandemie-Inszenierung auf die Spitze getrieben.
In seinem Buch „Die Propaganda-Matrix“ beschreibt Michael Meyen, warum der Kampf für freie Medien über unsere Zukunft entscheidet.
Um als Spezies zu überleben, müssen wir vom Weg der Gewalt und der Hierarchie abkommen und uns in Freiheit miteinander arrangieren.
Gesunde Demut hilft, sich mit der eigenen Begrenztheit abzufinden und sich nicht über andere Menschen zu erheben. Als geistige Haltung ist richtig verstandene Demut in unserer Zeit notwendig wie kaum eine andere Tugend. Sie ist das Gegengift für eine ganze Reihe von „Geistesgiften“ – wie der Buddhismus schädliche Gefühle und Einstellung nennt.
Anderen ein schlechtes Gewissen einzureden, ist oft mit einem Zuwachs an Geld und Macht verbunden – wir sollten uns diesem bösen „Spiel“ der Schuldschöpfung verweigern.
Die innere Dynamik des Entfremdungsprozesses hat dazu geführt, dass vielen, die bereits jenseits der Realität durch das Irrgestirn der Illusionen wabern, langsam dämmert, dass ihre Potenz nur solange valide erscheint, wie der ständig sich verschärfende Bann von Grundrechten anhält.
Der deutsche Subjektivismus, der übrigens eine lange Tradition hat, ist eine Mischung aus Größenwahn und Angst. Wenden Sie sich ab von denen, die das befeuern!
Die digitale Kommunikation fördert ökonomische Beziehungen. Sie verändert unser Denken und Fühlen, auch in Liebe und Freundschaft.
Ist dann alles strittig, subjektiv und relativ? Kann jeder glauben, was er will?