Die Kernthese: Freuds Essaytext „Das Unbehagen in der Kultur“ spricht zentrale Fragen unserer Conditio humana an im globalen Prozess von Enttraditionalisierung und Entbindung, von Rationalisierung und Verweltlichung, schließlich von „Entzauberung“ der Welt und der schon 1930 erkennbar drohenden Tendenz zur Selbstvernichtung der menschlichen Gattung.
„Eine besondere Bedeutung beansprucht der Fall, dass eine größere Anzahl von Menschen gemeinsam den Versuch unternimmt, sich Glückversicherung und Leidensschutz durch wahnhafte Umbildung der Wirklichkeit zu schaffen. Als solchen Massenwahn müssen wir auch die Religionen der Menschheit kennzeichnen. Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt.“ – Sigmund Freud
Hetze auf eine Bevölkerungsgruppe und deren Ausgrenzung und Verfolgung im Innern und ein Aggressionskrieg nach außen. Die Gefahr geht von denen aus, die diese Agenda verfolgen.
Die klinische Psychologin Elisabeth Mayerweck gehört in Österreich zu den bekanntesten Kritikerinnen der Coronapolitik. Diese wirkt sich nicht nur destruktiv auf das soziale Miteinander aus, sondern hinterlässt psychische Trümmerwüsten.
Er ist aus dem tiefsten Untergrund zurück, Dein entsetzlich harmloser Artikel!
Auf die Frage, was sich in der Gesellschaft ändern sollte oder muss, damit das Leben für alle besser wird, wird oft über Aggression, Rücksichtslosigkeit und Egoismus geklagt. Aggression und Gewalt sind vor allem unsere eigenen Probleme. Die gilt es, weltweit zu ändern.
Es ist nicht der Unterschied, der den Rassismus nach sich zieht, es ist vielmehr der Rassismus, der sich den Unterschied zunutze macht.
Eine philosophische Auseinandersetzung mit dem Hauptwerk und den Gedanken Sartres.
Neugier, Spieltrieb und Verlangen sind die urwüchsigen Motivationen menschlichen Handelns.
Reden wir miteinander oder schweigen wir uns schreiend an? Achtsame Kommunikation schafft Verbindungen zwischen den Menschen, zeigt uns gemeinsame Perspektiven und neue Horizonte.
Jens Lehrich und Dirk C. Fleck unterhalten sich im Videoformat „Zwei Hambürger werden salonfähig“ über die Spezies Mensch und einen möglichen Ausweg aus ihrem zerstörerischen Verhalten.
Kooperation besteht nicht nur im Mitmachen, sondern auch im Ringen um Ziele. Dazu gehört der Streit, der geübt sein will, damit er konstruktiv ist.