Schlagwort: Heinrich Böll

Tief im Westen: Die Nacht und das Licht

Beitragsautor Von Gerhard Mersmann
Beitragsdatum 18. Dezember 2018
2 Kommentare zu Tief im Westen: Die Nacht und das Licht

Bergbau Silhouettes. (Foto: skeeze, Pixabay.com, Creative Commons CC0)

Heinrich Böll wurde einmal gefragt, wie er das Ruhrgebiet beschreiben würde. Er antwortete, im Ruhrgebiet, da riecht es nach Menschen.

Rezension

Baader, der Staat und wir

Beitragsautor Von Ulrich Behrens
Beitragsdatum 23. November 2018
Keine Kommentare zu Baader, der Staat und wir

Männliches Gesicht. (Illustration: Med Amine Mekhaneg, Pixabay.com, Creative Commons CC0)

Rezension zum Film «Baader»

Schlagwörter Al-Fatah, Anschläge, Antiimperialismus, Antikapitalismus, Attentate, Baader, Barbara Gies, Befreiungskampf, Bella Halben, Berlin, Berndt Andreas Baader, Bewaffneter Widerstand, Bewegung 2. Juni, Bob Last, Bundesrepublik Deutschland, Christopher Roth, Deutscher Herbst, Entführungen, Führerideologie, Filmrezension, Frank Giering, Geheimdienste, Gudrun Ensslin, Hanns-Martin Schleyer, Heinrich Böll, Helmut Schmidt, Holger Meins, Horst Herold, Horst Mahler, Identität und Aktion, Ideologie der Tat, Imperialismus, Ingrid Schubert, Irene Goergens, Jan-Carl Raspe, Jutta Pohlmann, JVA Stuttgart, Kontaktsperregesetz, Landshut-Entführung, Laura Tonke, Leninismus, Maoismus, Mark Gläser, Marxismus, Militär, Mogadischu, Moritz von Uslar, Peter Brückner, politische Identität, Polizei, RAF, Rezension, Rote Armee Fraktion, Schleyer-Entführung, Sicherheitsorgane, Staat, Staatsgewalt, Staatsmacht, Stalinismus, Stammheimer Prozess, Stephan Fruth, Terrorismus, Todesnacht von Stammheim, Ulrich Behrens, Ulrike Meinhof, untergrundblättle, Vadim Glowna