Es wird zunehmend deutlich, dass die Macht der Technokraten auf einen Punkt zusteuert, an dem das Fass des Überdrusses explodieren wird.

Es wird zunehmend deutlich, dass die Macht der Technokraten auf einen Punkt zusteuert, an dem das Fass des Überdrusses explodieren wird.
Jens Wernicke ist Herausgeber des Rubikon. Anlässlich des Corona-Notstandes äußert er sich zur Lage im unter Quarantäne stehenden Land.
Im Bann der Corona-Hysterie schlagen sich auch ansonsten vernünftige Menschen auf die Seite des autoritären Sicherheitsstaates.
Der große Trumpf, um in diesen Zeiten nicht nur überleben zu können, sondern auch noch die Chance zu haben, zu gestalten, liegt in der Verbreitung von Ruhe.
Schon nach kurzer Zeit flauen Emotionen ab. Wer sie aber beibehält, ist dabei sie zu ritualisieren und landet in der großen Leere.
Wer mit Angst und Schrecken arbeitet, hat in Deutschland Chancen, sich als Krisenmanager zu etablieren.