Das Management der Corona-Epidemie sowohl in den USA wie in Brasilien illustriert, dass die ethische Abwägung staatlichen Handelns keinerlei Verwässerungen unterliegt.
Brasilianischer Totentanz

Das Management der Corona-Epidemie sowohl in den USA wie in Brasilien illustriert, dass die ethische Abwägung staatlichen Handelns keinerlei Verwässerungen unterliegt.
Die erste Hälfte der “Kernschmelze” der Demokratie liegt hinter uns. Es wird mehr kommen. Aber noch gibt es Gegenmittel, um Faschismus und Barbarei aufzuhalten.
Der Kongress soll einer Änderung der Verfassung zustimmen, damit der Raubtierkapitalismus über den Regenwald herfallen kann.
Der Neoliberalismus ist gescheitert, die Menschen wenden sich ab. Ein neuer Geist ist abseits der politischen Machtzentren erwacht, eine neue Ära bricht an.
Der Kern der Auseinandersetzung ist die Eigentumsfrage.
Fast nirgendwo in Südamerika prallen die gegensätzlichen Welten von Reich und Arm so hart und ungefiltert aufeinander wie in der Metropolregion Rio de Janeiro. Ein Besuch im Tourismus-Moloch der Superlative.
Der Generalstreik gegen die Politik von Bolsonaro in Brasilien und der Protest der Gelbwesten in Frankreich wird in den Medien nicht ausreichend thematisiert. Warum? Es könnte die Menschen in Deutschland auf eine Idee bringen.
Es hat nicht mit der Vagina oder dem Penis zu tun.