Erich Kästner publizierte kurz vor der Machtergreifung der Nazis das Gedicht „Große Zeiten“. Er schrieb über eine Epidemie der Dummheit und ein Volk, das in geistiger Umnachtung versinkt. Aber nichts ist verdächtiger als die Wahrheit, die in der Kunst zu Hause ist – und so hält man sich bis heute in heuchlerischer Distanz zu ihr.
Ob Test oder Impfung – die Menschen werden immer mehr zu Versuchstieren degradiert. Exklusivabdruck aus „Das Corona-Dossier“.
Hideo Yokoyama gibt in seinem Thriller „64“ einen Einblick in den ständigen Konkurrenzkampf zwischen Zweck- und Wertrationalität, Ziel und Zweck, Funktion und Person.
In den USA gibt es neben der sichtbaren noch eine unsichtbare Regierung, die aus anonymen Technokraten, Geheimdienstlern, Generälen, Bankern, Unternehmern und Lobbyisten besteht.
Es geht um die Weltherrschaft. Daran hat sich seit dem Niedergang der Sowjetunion nichts geändert.