Sie wummern jeden Tag: die Abrissbirnen der Zivilisation. Waren es noch vor wenigen Tagen die Empörungswellen über das Gastgeberland der Fußballweltmeisterschaft Katar, ist es jetzt einmal wieder China.

Sie wummern jeden Tag: die Abrissbirnen der Zivilisation. Waren es noch vor wenigen Tagen die Empörungswellen über das Gastgeberland der Fußballweltmeisterschaft Katar, ist es jetzt einmal wieder China.
Die Welt braucht den Erfahrungs- und Kulturaustausch. Klimasicherheit und Weltfrieden sind nur unter Einbeziehung der Volksrepublik China, sowie mit Toleranz und mit Vertrauen zu schaffen.
Drohnenmord wurde in den letzten Jahren zur Normalität. Er wird hingenommen wie ein Naturgesetz. Warum? Vielleicht deshalb, weil Krieg vermittelt wird, als sei dieser ein heiliges Reinigungsmittel, das sogar Mord in etwas Edles verwandelt.
Man könnte die Zeit von 1990 bis 2008 den kurzen Sommer der US-Weltherrschaft nennen. Sie währte vom Zusammenbruch der Sowjetunion bis zur Weltfinanzkrise.
Anders als gern behauptet, besteht keinerlei Gefahr für „unsere Demokratie“, denn wir leben in einer Konzerndiktatur.
Jährlich brauchen mehr als 120 Millionen Menschen dringend humanitäre Hilfe und Schutz.
Wir sind die Guten! Das ist der Slogan einer Elite, die sich komplett vom Rest der Bevölkerung abgeschottet hat. Entfremdung nennt man so etwas. Es bleibt nur eine Folgerung: Game over!
Die Welt schaut auf den Nahen Osten und in Afrika verhungern die Menschen. Community-Autor Robert Manoutschehri berichtet aus Uganda und dem Südsudan.
Auch wenn sich die globalisierte Wirtschaft noch über einen gewissen Zeitraum hält, hat sich ein Bruch ereignet. All das zerbröckelt nun.