Kurz vor der Corona-Pandemie erschien im Westend Verlag der Sammelband “Mega-Manipulation – Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie”. Die von Ullrich Mies, dem Herausgeber von “Mega-Manipulation” verfasste Einleitung, die er auf Neue Debatte veröffentlicht, ist eine radikale Positionierung: Der Informationskrieg gegen die Öffentlichkeit läuft auf Hochtouren. Es geht um Macht, Herrschaft, Desinformation, Geheimdienstaktivitäten und Propaganda in den westlichen Demokratien, die im Schatten der medial geschürten Corona-Angst in einen neuen Totalitarismus überführt werden.
Kollateralschaden ist die semantische Verniedlichung des Grauens, die auch genutzt wird, um Kriegsverbrechen zu vertuschen.
Macht scheut das Licht. Sie versucht, sich unsichtbar zu machen. Demokratie beruht aber auf dem Prinzip der Transparenz. Julian Assange baute mit Wikileaks eine Plattform auf, die diesen Anspruch erfüllt. Jetzt wird er von der Macht mit höchster Aggressivität verfolgt. Warum?
Ein Interview mit dem Herausgeber Ullrich Mies über das Buch „Der Tiefe Staat schlägt zu – Wie die westliche Welt Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“.
Exklusivabdruck aus „Der Tiefe Staat schlägt zu – Wie die westliche Welt Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“.