Über den Rubikon: Wir machen Journalismus!
Der Rubikon tut, was fast die gesamte Medienlandschaft verweigert: Man glaubt keine Ammenmärchen, arbeitet investigativ, stellt unbequeme Fragen und fordert die Politik nun auch juristisch heraus.
Journalismus und Wissenschaft von unten
Der Rubikon tut, was fast die gesamte Medienlandschaft verweigert: Man glaubt keine Ammenmärchen, arbeitet investigativ, stellt unbequeme Fragen und fordert die Politik nun auch juristisch heraus.
Journalismus wird nicht mehr als kulturelle Leistung begriffen. Seine Ökonomisierung war der Anfang einer Fehlentwicklung. Der Journalismus wurde zum Konsumgut.
Die Professionalität des Journalismus hat gelitten. Dies ist kaum zu bestreiten. Die Systemkrisen unter anderem in den USA und Frankreich sind aber trotz Berichten über Strandmiezen, Saufgelage und C-Promis sichtbar.
Diskriminierung und Opfer gab und gibt es überall. Zu welchen Schlussfolgerungen hat das geführte? Zu keinen! Diskriminierung wurde unsichtbar, weil ihr sprachlicher Ausdruck getilgt wurde.
Erst die radikale Entkommerzialisierung und Demokratisierung bringt einen Journalismus hervor, der frei von externer Beeinflussung ist und als vierte Gewalt wirken kann.
Bundespressekonferenzen? Sehen Sie es sich an, es sind Geisterstunden, die Entsetzen oder Schamesröte hervorrufen, aber sonst nichts.