Die Einschränkungen, die der Öffentlichkeitsbegriff der bürgerlichen Gesellschaft mit sich brachte, sind im Strukturwandel der Öffentlichkeit durch Jürgen Habermas benannt: Besonders durch das Tempo der Technologie und die Monopolisierung des Besitzes verursacht, bleibt ein Großteil des Publikums stumm.
Eine Ideologiekritik demokratischer Diskussionsmuster, die selbst Gefahr läuft, als Verschwörungstheorie gelabelt zu werden.
Ob es eine radikale Wende geben wird, diese Frage stellt sich heute nicht mehr. So oder so werden sich die Weltwirtschaft und unsere Lebensweise massiv verändern, schon vor 2050. Die einzige Frage ist, wie: by disaster” oder “by design”.
„Was wäre Glück, das sich nicht mäße an der unmessbaren Trauer dessen was ist?“
Lernen wir, dem Pragmatismus mehr Raum zu geben, und nehmen wir unserem Alltag das Sakrale!
Die Unterscheidung nach Wert- und Zweckrationalität einer Handlung ist nützlich. Aber es muss genau hingeschaut werden. Im Politischen lauert die Manipulation.
Die Faktenlage, dieser Ozean der Möglichkeiten, ist zu einem Moment der Verunsicherung geworden, die eher zur Verdunkelung als zur Aufklärung beiträgt.
Wissen ist Macht! Aber ohne Macht gibt es kein Wissen. Und Macht ist nicht gleich Macht, und Wissen ist nicht gleich Wissen. Schon gar nicht bei Michel Foucault und Jürgen Habermas.
Jürgen Habermas warf 2001 den Begriff der postsäkularen Gesellschaft in die Debatte ein. Dr. Christian Weilmeier erklärt den Begriff.
Die Akzeptanz des besseren Arguments ist eine Utopie. Der Philosoph Dr. Christian Ferch schreibt über die Macht hinter den Worten.
Dr. Christian Weilmeier erklärt den herrschaftsfreien Diskurs von Jürgen Habermas.
Der Philosoph Dr. Christian Weilmeier erklärt, was die Diskursethik von Jürgen Habermas ist und warum es diese Form der ethischen Theorie überhaupt gibt.