Der Science-Fiction-Autor Dirk C. Fleck ist Gast beim politischen Podcast Reiner Wein. 1993 veröffentlichte er seine Dystopie „GO! Die Ökodiktatur“. Heute erscheint ihm der Ökozid derartig fortgeschritten, dass eine Rettung der Welt ohne eine Ökodiktatur wohl nicht mehr rechtzeitig zu schaffen sei. Vielleicht lassen sich die Menschen aufwecken – zum Beispiel durch die GO! Show.
Es ist noch nicht abzusehen, ob in Frankreich der letzte Tropfen aus Polizeigewalt und Willkür das Fass zum überlaufen bringt. Sicher ist aber, dass sich Hunderttausende an den Protesten beteiligten und in Paris ein Symbol der verhassten Macht brannte: die Zentralbank.
Was sagt es aus, wenn in den beiden Pionierstaaten der bürgerlichen Revolution gegen die eigene Bevölkerung mit martialischen Mitteln vorgegangen wird?
In seinem neusten Buch „Vor der Revolution“ skizziert Robert Foltin das absehbare Ende des Kapitalismus und den radikalen Bruch mit dem System. Eine Debatte über die Schattenseite von revolutionären Auseinandersetzungen führt er aber nicht.
Multimilliardär Michael Bloomberg als demokratischer Gegenkandidat zeigt, dass es bei den US-Wahlen nur vordergründig um Parteipolitik geht.
Die politische Administration und die Bürokratie erreichen den Punkt absoluter Handlungsunfähigkeit. Den Herausforderungen der Zukunft ist man nicht gewachsen. Wir brauchen einen grundlegenden politischen Neustart.
Die Bevölkerungen Europas wie die europäischen Institutionen sind Opfer derselben Ideologie.
Hinter der liberalen Fassade lauert die Diktatur.
Kriegsverbrecher sitzen an den Schalthebeln der Macht.