Es gibt keine Menschen mit Behinderungen mehr, sie werden höchstens behindert.

Es gibt keine Menschen mit Behinderungen mehr, sie werden höchstens behindert.
Geboren zu werden und zu sterben sind zwei Momente von großer persönlicher und sozialer Bedeutung, die alle Menschen gemeinsam haben.
Im neunten Teil der Serie über die Rechte des Kindes wird die Bedeutung der Schulbildung, die Bildungsziele und das “volle Leben” hervorgehoben.
Im achten Teil der Beitragsserie zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes geht es um das Recht auf Mitbestimmung, Privatheit und das Gut der Freiheit.
Im siebten Beitrag der Serie über die Rechte des Kindes geht es um die Sicherheit von Körper und Psyche sowie das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit.
Gunther und Benjamin Moll schreiben im fünften Teil der Serie über die Rechte des Kindes über die Bedeutung des Namens, die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Eltern und das Prinzip der gemeinsamen Verantwortung.
Die institutionelle Erziehung darf aus Früchtchen nicht weiter Spalierobst machen. Dafür müssen Mittel in ausreichendem Umfang bereitgestellt werden.
Wie politisch das zutiefst Private ist, skizziert Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke in einem sehr persönlichen Hilferuf.
Gunther und Benjamin Moll beschreiben in einer Beitragsserie die wesentlichen Inhalte der UN-Kinderrechtskonvention.