Die große Stunde des organisierten Verbrechens rückt näher. Und es wird bestens gerüstet sein, mit willigen, durch den Krieg verrohten Subjekten, die bis an die Zähne bewaffnet sind.
Rendite: Der Krieg bleibt, was er ist!

Die große Stunde des organisierten Verbrechens rückt näher. Und es wird bestens gerüstet sein, mit willigen, durch den Krieg verrohten Subjekten, die bis an die Zähne bewaffnet sind.
Man muss sich die Situation vor Augen führen. Die Überlebensperspektive derer, die momentan zur Frontlinie geschickt werden, beträgt maximal 12 Stunden. Auf beiden Seiten. Wer da von Endsieg faselt, ist entweder ein mit Koks zugedröhnter Edelkomparse oder eine von allen zivilisatorischen Zweifeln gesäuberte Figur, der ein pädagogisches Sonderprogramm besser zu Gesicht stünde als ein politisches Amt.
Unser wichtigstes Instrument, die “Kritik aller Verhältnisse, in denen der Mensch nicht als Mensch lebt”, ist uns aus der Hand geschlagen. Kritik als Voraussetzung, als Motor aller Wissenschaft und Aufklärung ist tot, der bloße Positivismus der Gewalt, der blanke Behaviorismus der Schönen neuen Welt ist an seine Stelle getreten.
In einer Situation, in der von Politik wie Medien auf Kriegswirtschaft hingearbeitet wird, ist es wichtiger denn je, ein Ziel vor Augen zu haben, das geeignet ist, Menschen zu gewinnen und dem destruktiven Treiben ein Ende zu bereiten.
Es ist so eine Sache, wenn festgestellt werden muss, dass in der Causa Ukraine die Politik der eigenen Regierung von langer Hand auf einen militärischen Konflikt angelegt war. Da gibt es leider keinen Zweifel.
Immer dann, wenn sich der britische Romanautor Robert Harris mit historischen Stoffen befasst, geht es um alles. So auch in seinem neuen Roman, der den schnörkellosen Titel “Königsmörder” trägt.
Der maßgeblich von den USA verursachte Katastrophen-Kapitalismus wurde im Rahmen der Corona-Krise auf eine neue Stufe gehoben, die der Menschheit bisher nicht bekannt war. Spätestens seit Beginn des Corona-Regimes befindet sich die Welt im permanenten Kriegszustand. Ein Textauszug als dreiteilige Beitragsserie aus dem bei Blue Tiger Media veröffentlichten Sammelband “Auswandern oder Standhalten – Politisches Exil oder Widerstand”.
Gerade einmal acht Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung wurde der Moralismus zum Schlüssel einer neuen Politik militärischer Präsenz.
Während sich auf der einen Seite eine als Zivilgesellschaft oder Expertengruppe überhöhte Meute täglich in neuen bellizistischen Schaumbädern verlustiert, existieren immer noch Menschen, die in der Lage sind, ohne Wallung und kühlen Kopfes die Lage zu analysieren.
Auch wenn es schwerfällt, sollte nicht unterlassen werden, kühlen Blickes genau hinzusehen und zu beobachten, was derzeit geschieht. Der Jahrestag der russischen Invasion wurde bereits auf dieser Seite des Konfliktes genügend aufbereitet.
Wenn du deinen freien Willen aufgibst und deine Bestimmung in die Hände von fremden Mächten legst, dann bewegst du dich sukzessive an den Ort, den Dante mit den berühmten Worten beschrieb, wenn man dort einträte, solle man alle Hoffnung fahren lassen.
“Die Cancel Culture toleriert keine abweichenden Meinungen und möchte sie aus der Öffentlichkeit und der Wissenschaft verbannen. Insofern stellt sie einen Rückfall hinter die Errungenschaften der europäischen Aufklärung dar.” – Alexander Ulfig (Philosoph)