Ein entnervter Kommentar zur nervigen Kriegspropaganda gegen Russland.
„Der weite Horizont wird bereits durch den Begriff der Macht eröffnet, insofern er von der Macht des Menschen über sein Werkzeug, der Macht der Partner innerhalb einer Beziehung bis hin zur Macht der Verhältnisse reicht, von Macht der Natur bis zur gesellschaftlichen Macht und das alles innerhalb des nicht weniger weiten Horizonts der menschlichen Geschichte.“
Die Verkehrung aller menschlichen Verhältnisse und Begriffen wie Freiheit, Sicherheit und Solidarität in ihr Gegenteil ist in der Pandemie-Inszenierung auf die Spitze getrieben.
Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft. Wir alle müssen über das reden, was wirklich zählt. Deshalb wird ein anderer Journalismus gebraucht.
Immer, wenn es um Interventionen geht, werden moralische Prinzipien, Werte und Gerechtigkeitsfragen aus dem Arsenal der Täuschungsinstrumente hervorgeholt, um dem heißen Krieg einen ideologischen vorausgehen zu lassen.
Ob eine Lüge überzeugt, hängt allein von der Überzeugungskraft dessen ab, was der Lügner sagt – nicht davon, was er denkt oder weiß. Die volle Entfaltung erfährt die Lüge im „Verstecken durch Zeigen“.
Politik und Medien spielen in der Corona-Krise auf der Klaviatur der Angst. Ihre Methoden erinnern an jene der Kriegspropaganda.