Journalismus wird nicht mehr als kulturelle Leistung begriffen. Seine Ökonomisierung war der Anfang einer Fehlentwicklung. Der Journalismus wurde zum Konsumgut.

Journalismus wird nicht mehr als kulturelle Leistung begriffen. Seine Ökonomisierung war der Anfang einer Fehlentwicklung. Der Journalismus wurde zum Konsumgut.
Die Komplexität eines Phänomens wie dem Klimawandel auf das Individualverhalten eines Promilles der Weltbevölkerung zu reduzieren, ist keine Erklärung, sondern Indiz für die Herrschaftsfantasien mittelständischer Parvenüs der alten Welt.
Es bedarf einer Revolution. Sie findet nicht auf der Straße, sondern in den Köpfen statt.
Ohne Streit ist die Einigung auf eine Lösung im Interesse aller Beteiligten eine Illusion. Legen wir uns ins Zeug!
Kitchen Talk mit Gunther Sosna über Berichte aus Kairo, Bürgerjournalismus und die Neue Debatte.
Gunther Aleksander ist politischer Philosoph, Humanist und Aktivist. Er engagiert sich als Redakteur bei Pressenza Brasilien und ist Produzent von QuatroV. Beim Europäischen Humanistischen Forum in Madrid sprach er mit Pressenza über die Bedeutung unabhängiger Medien, um den im Journalismus herrschenden Nihilismus gegen eine umfassendere Perspektive auszutauschen.
Niemand ist wirklich immun gegen das, was derzeit auf Neudeutsch als “Fake-News” bezeichnet wird.
Das Start-up umatter will den Journalismus verändern. Die Leser sollen bestimmen, was Schlagzeile macht.
Dr. Christian Ferch schreibt über die neue Unmündigkeit und Technikverzicht als Zeichen von Medienkompetenz.
Die Webseite bullshitfree.info kritisiert die Berichterstattung der Mainstream- und Alternativmedien. Wir haben mit dem Gründer der Seite über Bullshit in den Medien gesprochen.