Das Urgestein der linken Medienszene ist im Fokus des Verfassungsschutzes. Peter Nowak erkennt einen Angriff auf die Meinungsäusserungs- und Pressefreiheit. Er fordert zur Solidarität auf.
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Das Urgestein der linken Medienszene ist im Fokus des Verfassungsschutzes. Peter Nowak erkennt einen Angriff auf die Meinungsäusserungs- und Pressefreiheit. Er fordert zur Solidarität auf.
Der Kulturwissenschaftler und Journalist Anselm Lenz geißelt die „moralische Panik“ der Mächtigen und die Duldungsstarre, mit der die meisten Bürger ihre totale Entrechtung über sich ergehen lassen.
Im Interview mit Weltnetz.tv geht der Jurist Gerhard Baisch detailliert auf die skandalösen Umstände der Verfolgung von Chelsea Manning und Julian Assange ein.
Jens Wernicke ist Herausgeber des Rubikon. Anlässlich des Corona-Notstandes äußert er sich zur Lage im unter Quarantäne stehenden Land.
“Wenn sie einen Schmutzfinken wie mich schützen, dann schützen sie euch alle.” (Larry Flynt)
Kristinn Hrafnsson ist seit 2018 Chefredakteur von WikiLeaks. Anfang Februar berichtete er in London über seinen Besuch bei Julian Assange.
Eine Zusammenstellung aller Videos von acTVism, die die Person Julian Assange vorstellen, sein Handeln als Journalist beleuchten und die Hintergründe seiner politischen Verfolgung durch die Mächtigen darlegen.
Wenn das Aufdecken von Verbrechen wie ein Verbrechen behandelt wird, werden wir von Verbrechern regiert. (Edward Snowden)
„Wir sind die Guten!“ ist eine Redewendung, die im Politkabarett schon fast inflationär benutzt wird. Sie ist Resultat eindimensionaler Berichterstattung. Die unabhängigen Medien sind dazu die Alternative.
In der neuen Folge des ‘Katalonien Podcast’ sprechen Thorsten und Lluis über das Feedback zur ersten Sendung, den digitalen Maulkorb und das Autonomiestatut von 2006.
Macht scheut das Licht. Sie versucht, sich unsichtbar zu machen. Demokratie beruht aber auf dem Prinzip der Transparenz. Julian Assange baute mit Wikileaks eine Plattform auf, die diesen Anspruch erfüllt. Jetzt wird er von der Macht mit höchster Aggressivität verfolgt. Warum?
Freiheit für Julian Assange zu fordern bedeutet, Pressefreiheit, Demokratie und Menschlichkeit zu verteidigen. Alle drei Aspekte verbieten eine Auslieferung des Journalisten und WikiLeaks-Gründers an die USA. Die unabhängigen Medien sind gefordert, eine klare Position zu beziehen.