Kurz vor der Corona-Pandemie erschien im Westend Verlag der Sammelband „Mega-Manipulation – Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie“. Die von Ullrich Mies, dem Herausgeber von „Mega-Manipulation“ verfasste Einleitung, die er auf Neue Debatte veröffentlicht, ist eine radikale Positionierung: Der Informationskrieg gegen die Öffentlichkeit läuft auf Hochtouren. Es geht um Macht, Herrschaft, Desinformation, Geheimdienstaktivitäten und Propaganda in den westlichen Demokratien, die im Schatten der medial geschürten Corona-Angst in einen neuen Totalitarismus überführt werden.
Was geschieht, wenn eine reale Wirtschaftskrise auf eine fiktive Wirtschaftskrise trifft?
Über den pazifistischen Mythos eines friedlichen Übergangs.
Präsident Piñera hat die Erinnerungen an Chiles dunkelste Zeit geweckt und damit den Widerstand der Bevölkerung gegen das Erbe der Pinochet-Diktatur. Es sind die freien Märkte, die mit menschlichem Leid gekauft wurden.
Die Europäische Union gehört ersetzt durch ein Konzept, dass dem Neoliberalismus den Kampf ansagt.
Hingehen und den Wahlzettel durchstreichen: Der Historiker Dr. Reinhard Paulsen liefert eine umfassende Begründung für den aktiven Wahlboykott. Denn es gibt keine kapitalistische Demokratie.