Vor wenigen Tagen setzen sich in Paris Macron, Gentiloni, Rajoy und Merkel mit Vertretern aus Libyen, Niger und dem Tschad an einen Tisch, um das “Flüchtlingsproblem” zu lösen. Sie hoben ein Konzept des Schreckens aus der Taufe.

Vor wenigen Tagen setzen sich in Paris Macron, Gentiloni, Rajoy und Merkel mit Vertretern aus Libyen, Niger und dem Tschad an einen Tisch, um das “Flüchtlingsproblem” zu lösen. Sie hoben ein Konzept des Schreckens aus der Taufe.
Wie richtig und wichtig Bildung ist, zeigt sich beim populistischen Märchen über die Schließung des Mittelmeers: Die Forderung ist absurd und in der Sache obszön.
Für Tausende von Flüchtlingen wurde das Mittelmeer bereits zum Grab. Alleine im Jahr 2016 sollen nach Angabe der UNO mehr als 5000 Flüchtlinge im Mittelmeer gestorben sein.
“Egal, ob ihr die Spiele guckt, feiert, ignoriert, scheiße findet oder diesdas. Darum gehts nicht. Es geht um das Bewusstsein: Europas Grenzen töten weiterhin!” Mit Dank an KAFVKA und Herrn Dr. Polle aka Philipp Kubiak (Ton & Bild) für die Zustimmung zur Einbindung von Video und Text auf Neue Debatte. Hinweis: KAFVKA ist eine Rap-Gruppe aus Berlin, die in […]