Ganze Länder unter Quarantäne, Börsen stürzen ab, Schulen und Unis schließen, Menschen verlieren ihre Arbeit. Eine virale Krise des Kapitalismus versetzt die Welt in Starre und trifft die Schwächsten. Dagegen gilt es, Solidarität zu organisieren und linke Perspektiven stark zu machen.
Die personelle Gewalt sinkt, die Bildung nimmt zu, die Welt wird besser. Meme sind der Schlüssel. Ob, wann und wie eine neue Idee oder ein positives Verhalten zu einem erfolgreichen Mem wird, ist aber nicht planbar.
Wie entsteht mein Wollen? Wollen wir überhaupt noch eigenständig oder wird es schon, von außen manipuliert, von uns selbst nicht mehr steuerbar, gelenkt?
Yuriko Yushimata schickt ihre Hauptfigur ins Jahr 1347. Der schwarze Mann geht um. Es ist die Pest! Überall Tote und Leichenberge. Das Mittelalter ist die passende Traumkulisse für diese dunkle Kurzgeschichte.
Yuriko Yushimata fasst in ihrer Short Story ein heißes Eisen an: Bioterrorismus! Zum Glück ist wie immer alles nur Science-Fiction.