„Eine besondere Bedeutung beansprucht der Fall, dass eine größere Anzahl von Menschen gemeinsam den Versuch unternimmt, sich Glückversicherung und Leidensschutz durch wahnhafte Umbildung der Wirklichkeit zu schaffen. Als solchen Massenwahn müssen wir auch die Religionen der Menschheit kennzeichnen. Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt.“ – Sigmund Freud
Die Sicherheiten, von denen wir glauben, dass sie auch jenseits des Heute bestünden, tragen das Verhängnis bereits in sich. Das Altvertraute verhindert die Offenheit, die nötig ist, dem Neuen positiv zu begegnen.
Dirk C. Fleck erklärt im Gespräch mit Florian Ernst Kirner, woher er die Kraft nimmt, in Anbetracht der Weltlage nicht zu resignieren.
Über den Kampf zwischen dem konstruktiven Geist, der Kreativität und der Gier nach Macht und Liebe.