Die Mainstream-Medien verschweigen mehrheitlich nicht nur die wissenschaftliche Widerlegung des 9/11-Narrativs, sondern greifen auch jeden an, der diese zum Thema macht.
Das Schweigekartell

Die Mainstream-Medien verschweigen mehrheitlich nicht nur die wissenschaftliche Widerlegung des 9/11-Narrativs, sondern greifen auch jeden an, der diese zum Thema macht.
Die Freiheit der Presse erodiert. Beteiligt daran sind zu wesentlichen Teilen die Medien selbst.
Warum die Länder verpflichtet sind, ein medienübergreifendes “Vielfaltsicherungsrecht” zu schaffen.
Wer sich für politische Entwicklungen in der Welt interessiert, sollte darüber ausgewogen informiert werden. Ein selektiver Mechanismus fällt auf.
Wer die großen Kommunikationsmedien in Händen hält, kann Meinung machen. Das gilt für Ungarn und es gilt für Deutschland.
Wer es wagt, die Verhältnisse in der EU zu kritisieren, der muss, so die gängige Meinung, Probleme haben oder ist ein gekaufter Agent. Diese Sicht verlangt nach einer scharfen Medienkritik.
Gewaltenteilung existiert in Deutschland nur auf dem Papier, tatsächlich wird alles von einer kleinen Elite kontrolliert.
Seymour Hersh beklagt in seinen Memoiren den Tod des Investigativjournalismus.
Ob sie nun lügen, gefällig sind oder mit dem Feind kollaborieren, die herrschenden Medien erfüllen nicht mehr den Auftrag, den sie haben.
Nimmt das ökonomische Ungleichgewicht überhand, die Fans des Monopoly kennen sich aus, ist das Spiel vorbei und der nette Abend ebenfalls. Das gilt auch für Gesellschaften.
Besonders Justiz, Verfassungsschutz, Presse und Finanzverwaltung haben durch ihr Handeln zu einem wachsenden Misstrauen beigetragen.
Wie objektiv sind Medien in privater Hand? Ein Beitrag von Benjamin Ferschli, Daniel Grabner und Hendrik Theine.