Um gegen die im Dienste der NATO stehenden hyperventilierenden Politiker und Medien gewappnet zu sein, sollte man mit den Hintergründen des Ukrainekonflikts vertraut sein.
Im aktuellen Podcast „Der Rote Planet“ dreht sich alles um die neue (westliche) Weltordnung. Darin spielt Russland die Rolle des Feindes. Aber selbst kritische Stimmen, die das Zerlegungsprogramm gegen Russland (inklusiv der Option eines Krieges) erkennen, neigen zur Relativierung. Das ist keine Überraschung: Die repressive Öffentlichkeit ist ein Merkmal der Kriegsvorbereitung.
Das politische Agieren von Michail Gorbatschow, der als Staatspräsident der Sowjetunion quasi im Handstreich das Wettrüsten und den Kalten Krieg zwischen Ost und West beendete, bleibt ein bedeutsamer Baustein auf dem Weg zum neuen lauwarmen Krieg, der sich gegenwärtig vor aller Augen ausbreitet. Welcher Krieg? Diese Frage soll im Podcast „Der Rote Planet“ aufgelöst werden.
Wem nützt es, wenn Alexei Nawalny als Opfer des russischen Geheimdienstes erscheint? Russland oder den USA?
Der Start des ersten künstlichen Erdsatelliten Sputnik 1 durch die Sowjetunion 1957 schüttelte die westliche Welt durch. Jetzt hat Russland angeblich einen Corona-Impfstoff. Der Name: Sputnik! Besser hätte es kein Dramaturg inszenieren können.
russland.DIRECT stellt Analysen russischer, aber auch deutscher Medien zur Jahrespressekonferenz von Wladimir Putin vor.
Was, bitte schön, hat eine geostrategische motivierte Volte der USA mit der freien Entscheidung einzelner EU-Staaten zu tun?
Was wir sehen, ist noch lange nicht das, was tatsächlich ist. Wäre dem so, befänden wir uns längst in der Hölle.
23 der 28 Mitgliedstaaten der EU haben sich auf eine „Ständige Strukturierte Zusammenarbeit in Fragen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik“ (Pesco) geeinigt. Der reale Terrorismus aber auch die von Politik und Medien geschürten Ängste vor Russland und der neuen Weltmacht China eignen sich zur Legitimation einer solchen Politik. Ein Beitrag von Andreas Wehr.
Das Zeitalter der Nationalstaaten ist vorbei. Weltkonzerne und Finanzplätze haben sich verselbstständigt. Sie agieren global ober- und außerhalb der Nationalstaaten. Das haben große Teile der konservativen Linken nicht bemerkt.
Der Westen verliert an Macht und Staaten wie China, Russland, Indien und Brasilien gewinnen an Einfluss. Ausdruck dieser Machtverschiebung sind die Treffen der G20. Im Hintergrund steht die für den Westen so schmerzhafte Tatsache, dass sein wirtschaftliches Gewicht schwindet.