Im US-Bundesstaat Ohio starb ein 25-Jähriger im Kugelhagel von Polizei. Er hatte sich seiner Festnahme durch Flucht entziehen wollen und war unbewaffnet, als die Täter abdrückten. Bis zu 90 Schüsse sollen abgefeuert worden sein. Die Anwendung des Wortes „Unverhältnismäßigkeit“ wäre eine Perversion an sich, denn das, was sich mittlerweile als normale Meldungen in die Nachrichten eingeschlichen hat, dokumentiert nichts anderes als den zivilisatorischen Verfall.
Rudolph Bauer zeigt in seinen Aufsätzen, dass linke Corona-Kritik zwingend ist.
Historische Parallelen allein vermögen die Bedrohung durch Biopolitik und Digitalisierung nicht zu erfassen.
Es gehört keine große prognostische Fähigkeit dazu, den USA ein Jahrzehnt großer Auseinandersetzungen innerhalb der eigenen Grenzen vorherzusagen.
Goddamn! Jetzt liegt der Churchill im Bassin! Natürlich nicht er, sondern seine Statue. Der Charismatiker, der es als letzter vermocht…
Black lives matter? Europa schirmt sich ab, lässt Menschen im Meer ersaufen, reklamiert seine Werte und fühlt sich gut. Weiße Logik!
Es ist nicht der Unterschied, der den Rassismus nach sich zieht, es ist vielmehr der Rassismus, der sich den Unterschied zunutze macht.
Diskriminierung und Opfer gab und gibt es überall. Zu welchen Schlussfolgerungen hat das geführte? Zu keinen! Diskriminierung wurde unsichtbar, weil ihr sprachlicher Ausdruck getilgt wurde.
Der Mord an George Floyd ist ein trauriger Höhepunkt des Niedergangs der USA, zu dem der Verrat an der Arbeiterklasse massiv beigetragen hat.
Der Westen, der sich weltweit gerne als Wertegemeinschaft zu charakterisieren sucht, ist mit vollem Eifer dabei, sich selbst zu zerlegen.
Der Protest nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd dokumentiert das Dilemma, in dem sich das politische System der USA befindet.
Eine Ideologiekritik demokratischer Diskussionsmuster, die selbst Gefahr läuft, als Verschwörungstheorie gelabelt zu werden.