“Was für uns Gefahr, ist für Millionen schon Realität: elendes Verlöschen. Die Schöpfung ist vermessen, das Maß ist verloren, das Tempo überschritten – nun drängt die Zeit. Sie wird zur Frist.”
Was macht ein Menschenleben aus, wie ist es beschaffen? Wie sieht er aus, der wirkliche Mensch? Braucht er einen globalen Gesellschaftsvertrag?
Aus der Beschäftigung mit der Vergangenheit stammt das einzige Wissen, das wir über die Zukunft haben können.
Matthew Hoh, ein ehemaliger Beamter des U.S. State Department und des Pentagon, spricht im Interview mit acTVism Munich über die Hintergründe des seit 18 Jahren andauernden Afghanistan-Krieges.
In diesen Zeiten drängt sich eine Auseinandersetzung mit dem Dreißigjährigen Krieg auf. Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler hat es getan.
Was läuft schief? Diejenigen, die sich nicht beirren lassen und mit Verstand zu Werke gehen, werden in regelrechten Kampagnen attackiert, diffamiert und diskriminiert.
Man könnte die Epochen der Neuzeit, in denen Ideen eine gewaltige Rolle spielten, genau untersuchen und käme zu erstaunlichen Ergebnissen.
Die Welt wird von realen Krisen geplagt und Politiker flirten mit Kirchen, Religionsgemeinschaften und Gott. Wird ein Jesus Christus als Erlöser gesucht?
Der allgemeine Zustand, ausgelöst durch Misanthropen, muss abgelöst werden durch eine aggressive Verbreitung von Lust und Freude.
Irgendwann in der Zukunft kontrolliert der Apparat die Träume. Das ist natürlich keine Zensur, weil strikt nach Gesetzeslage entschieden wird.
Bisher waren die Menschen allein in den unendlichen Weiten des Alls. Damit ist Schluss. Zumindest in dieser gruseligen Kurzgeschichte von Yuriko Yushimata über die Begegnung irdischer und außerirdischer Veganer.
Auf der Ebene der Biologie existiert kein Sinn und keine Bedeutung. Ob künstliche Intelligenz das begreifen kann?