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Rezension

Robert Harris: Königsmörder

Immer dann, wenn sich der britische Romanautor Robert Harris mit historischen Stoffen befasst, geht es um alles. So auch in seinem neuen Roman, der den schnörkellosen Titel “Königsmörder” trägt.

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Kultur

Science-Fiction ohne Chance – die Realität ist immer auf der Überholspur

Es gibt kaum eine Zukunftsprognose, die von der Realität nicht nach kurzer Zeit einkassiert wird.

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Rezension

Leonhard F. Seidl: Vom Untergang

So verwunderlich das Genre, so mächtig der Stoff: In dem Roman “Vom Untergang” geht es um Geschichte, um Politik und die Frage, ob es historische Analogien gibt und ob aus der Geschichte gelernt werden kann.

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Rezension

Rezension: Die Scheinheilige Supermacht

Michael Lüders hat mit seinem neuen Buch mit dem Titel “Die scheinheilige Supermacht. Warum wir aus dem Schatten der USA heraustreten müssen” den Gedanken unterschiedlicher Interessenlagen wieder aufgegriffen.

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Rezension

Roman: Die Mongolenkriege und der Clash of Civilizations

Was sich zunächst anfühlt wie ein historischer Roman, der auch immer wieder den Wunsch nach Flucht aus dem aktuellen Alltag so attraktiv macht, entpuppt sich als spannender politologischer Diskurs mit massiven Verweisen auf die Gegenwart.

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Rezension

Maxim Biller: Der Freak, der die Tabus bricht

Maxim Biller gehört zu den wenigen deutschsprachigen Schriftstellern, die sich einen Dreck darum scheren, was die faulige Saturiertheit über ihn denkt. Allein das macht ihn so lesenswert, aber alles andere auch.

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Rezension

Der letzte Mensch: Literarischer Reichtum in der Dystopie

Der apokalyptische Science-Fiction-Roman “Der letzte Mensch” verlangt Geduld. Diese Übung ist es wert, die heutigen Gewohnheiten des Lesens in einem kritischen Licht zu beleuchten.

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Meinung

Nicht jeder Einschnitt führt zu einem Change

Unter dem nüchternen Titel “Die Pest zu London” wurde 1722 ein fiktiver Bericht von Daniel Defoe veröffentlicht. Aufgrund der Aktualität des Themas sollte das Werk aus den Archiven geholt und gelesen werden. Es lohnt sich.

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Rezension

Joseph Roths Hiob: Vom Schtetl in die Neue Welt

Die Tradition geht unter, die Moderne setzt sich durch. Auf den Bruch mit der eigenen Identität folgt die Überraschung, dass es zu keiner neuen Identität kommt. Alle scheitern, die der Illusion gefolgt sind, es könne gelingen.