Sahra Wagenknecht entlarvt in ihrem Buch „Die Selbstgerechten. Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt“ die Motive einer von ihr als Lifestyle-Linke bezeichneten Gruppe, die bei den Grünen die Herrschaft übernommen, in der Sozialdemokratie die Schlüsselpositionen eingenommen hat und die sich in der Linken immer mehr zu Wort meldet.
Journalismus ist kein Verbrechen. Julian Assange muss frei kommen.
Im Sammelband „Frieden! Jetzt! Überall! – Ein Aufruf“ finden sich Sentimentalität, hysterische Untergangsstimmung und viele lesenswerte konträre Ansichten.
Jeden Tag erleben wir die Eskalation der Barbarei. Nichts dagegen zu tun, bedeutet Kapitulation.
Die erste Basisgruppe der Sammelbewegung Aufstehen hat sich verselbstständigt und ruft zur Kundgebung am Brandenburger Tor auf.
Die Sammelbewegung #Aufstehen kann die politische Landschaft in Deutschland aufmischen, aber auch Hoffnungen wecken, die später enttäuscht werden. Könnte ein Ansatz von unten #Aufstehen um wichtige Elemente bereichern?
Offen und unverblümt seine Meinung zu äußern bedeutet, Tacheles zu reden.
Eine landesweite Debatte über Parteigrenzen hinweg, wie die Zukunft des Landes bei Einhaltung demokratischer Regeln auszugestalten wäre, ist überfällig.
Die fehlende Nähe der bürgerlichen Linken zu den ökonomisch benachteiligten Schichten bekommt Gesicht.
Die wahren Probleme im Land werden verschleiert oder ignoriert.
Die Linke wird westlicher, urbaner und akademischer. Die Übernahme grüner Positionen bedroht ihre Identität. Eine Korrektur der Linie der Partei ist überfällig, aber unter der gegenwärtigen Führung nicht zu erwarten.
Die Grünen haben es lange hinter sich, jetzt zieht die Partei DIE LINKE nach. Die Korrumpierung ist weit fortgeschritten. Wir erleben die Spaltung in Fundis und Realos.