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Gesellschaft

Unser Weg in die digitale Diktatur (Teil 1/2): Retrospektive

Im Hinblick auf das zukünftige Schicksal der Menschheit sollte häufiger die Frage gestellt werden, ob ein komplett digitalisiertes Leben überhaupt wünschenswert ist. In der Überzeugung, dass sich die qualitative und quantitative Beschaffenheit der sich abzeichnenden zukünftigen Entwicklungen besonders gut durch Vergleiche mit früheren Gegebenheiten beurteilen lässt, soll zunächst – beginnend mit den “fetten Jahren” der Nachkriegszeit – ein Blick auf die einstmals üblichen Lebensbedingungen geworfen werden.

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Widerstand & System

Nevertheless – Nichtsdestotrotz

Zwischen dem mit Blattgold-Splittern verzierten chinesischen Bronzepferd auf dem Holzfußboden meines Balkonzimmers und der ein Meter entfernten Holzskulptur meines Buddhas ist ein schnurgerader, glitzernder Faden gesponnen. Das Pferd hält den Faden zwischen den Zähnen, der Buddha fängt ihn mit erhobener Hand auf. Die Spinne, die dieses Meisterwerk geschaffen hat, muss hier noch irgendwo sein.

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Meinung

Pädagogik: The German Approach

In den USA werben deutsche Schulen mit dem “German Approach”. Was meinen Sie, wer seine Kinder für äußerst stattliche Gebühren (man spricht von bis zu 50.000 Dollar pro Schuljahr) auf diese Schulen schickt?

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Anarchismus

Fernweh: Bist du frei?

Politik heißt, uns zu kontrollieren, damit sich unsere Aktivitäten nicht von den Fesseln der Arbeit und Pflicht befreien.

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Geschichte

“Dein Foto hat mir sehr, sehr gefallen …”

Eine jugendliche Brieffreundschaft im Kalten Krieg zwischen Wilma aus einer Industriestadt am Rhein und Lore aus dem kirgisischen Leninpol, einem Dorf, das heute Bakaiata heißt und nahe der Stadt Talas liegt. Sie beginnt im März 1962 und endet im Oktober 1967. Es sind jene Jahre nach dem Sputnikschock 1957 und vor, während und nach der ersten bundesdeutschen “Bildungskatastrophe” 1964.

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Interview

Die Propaganda-Matrix

Im Exklusivinterview mit Rubikon erklärt Professor Michael Meyen, warum der Kampf für freie Medien über unsere Zukunft entscheidet.

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Meinung

Lehre und Wissenschaft befreien!

Wenn Lehre und Wissenschaft nur noch Vehikel sind, um wirtschaftliche oder ideologische Interessen durchzusetzen, sind sie für eine Gesellschaft wertlos, meint unsere Autorin. Sie fordert: Lasst uns Bildung und Wissenschaft von ihren Peinigern befreien!

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Bewegendes

Wer braucht noch Schule?

Stephanie Richter arbeitet in einer demokratischen Schule. Das Bildung anders geht, erklärt sie im Salon der beiden Hambürger Dirk C. Fleck und Jens Lehrich.

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Denken & Bildung Meinung

Pädagogik: Scheitern und Beherrschen

Lob für den bloßen ersten Versuch scheint deplatziert, wenn es erst gar nicht mehr dazu kommt, den zweiten, dritten oder vierten Anlauf honorieren zu müssen, weil nicht eine, sondern mehrere Niederlagen zwischen dem Scheitern und dem Beherrschen liegen.

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Digitales

Digitalisierung: Vergesellschaftet und doch privat?

Was die dramatische Zerstörung gesellschaftlich relevanter Institutionen versucht zu legitimieren, ist das ständig wiederholte Momentum der allzeitigen und allseitigen Verfügbarkeit alles dessen, was die Menschheit begehrt.

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Transformation

Ein Plädoyer für die Gemeinwohl-Ökonomie

Es ist der Vorabend des Systemwechsels. Etwas will sich bewegen. Die Gemeinwohl-Ökonomie könnte eine Blaupause für den Umbau der Gesellschaft sein.

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Kompass

30 Jahre Übereinkommen über die Rechte des Kindes: Schule, Bildung, Leben

Im neunten Teil der Serie über die Rechte des Kindes wird die Bedeutung der Schulbildung, die Bildungsziele und das “volle Leben” hervorgehoben.