Die Reichen dieser Welt kennen nur noch eins: Rette sich wer kann! Für sie geht es bei der Zukunft der Technologie im Grunde nur um eins: zu entkommen.
Rette sich wer kann!

Die Reichen dieser Welt kennen nur noch eins: Rette sich wer kann! Für sie geht es bei der Zukunft der Technologie im Grunde nur um eins: zu entkommen.
Ein Textauszug aus der 2010 von Margaret Killjoy im Underground-Magazin ‘Zine Dodgem Logic’ publizierten Beitragsserie “Von post-zivilisiertem Leben und Städten, die keine sind – Visionen einer anarchistischen Zukunft”.
Irgendwann in der Zukunft kontrolliert der Apparat die Träume. Das ist natürlich keine Zensur, weil strikt nach Gesetzeslage entschieden wird.
Bisher waren die Menschen allein in den unendlichen Weiten des Alls. Damit ist Schluss. Zumindest in dieser gruseligen Kurzgeschichte von Yuriko Yushimata über die Begegnung irdischer und außerirdischer Veganer.
Auf der Ebene der Biologie existiert kein Sinn und keine Bedeutung. Ob künstliche Intelligenz das begreifen kann?
In dieser Kurzgeschichte stecken Fantasie und Hollywood. Es geht um Kaninchen, ein Grabtuch und einen prominenten Untoten.
In einer fernen Zukunft wird befürchtet, dass die neurobiologische Ausrichtung der Selbstkonditionierung zu wirksam sein könnte und bei den Menschen zur völligen Auslöschung jeglicher Form kritischen Bewusstseins führt.
Menschenähnliche Roboter sind in der Welt von übermorgen beliebt. Auch bei den Gläubigen. Betroboter sorgen für volle Gotteshäuser. Ein gutes Geschäft.
Eine bissige Science-Fiction Story über genetische Totalerfassung und die Aufnahme des genetischen Screenings als Regelleistung in die frühkindliche Vorsorgeuntersuchung.
In einer fernen Zukunft hat der biologische Humanismus die Religionen als Aberglauben abgelöst. Es gibt Designfleisch in verschiedenen Geschmackssorten, Tankleber aus dem Automaten und die Alten, Kranken und Nutzlosen können ganz legal freiwillig gehen.
Die Protagonistin in der Kurzgeschichte von Yuriko Yushimata erwacht aus einem Alptraum.
Diese Short Story zeigt, dass sich auch eine harmlose religiöse Neurose zu einer ernsthaften Störung auswachsen kann.