Was als Trendsetting in den USA geschieht, nimmt in Deutschland exzessive Formen an und wird zu einer Frage auf Leben und Tod.
Wokeness: Zum Trend aus den USA

Was als Trendsetting in den USA geschieht, nimmt in Deutschland exzessive Formen an und wird zu einer Frage auf Leben und Tod.
Der allerletzte Ratgeber, den eine Welt braucht, um Wege in eine neue Ordnung zu finden, ist die Arroganz aus der Provinz.
Was für Europa die gleiche Brisanz besitzt, wie es derzeit in den USA zum Ausdruck kommt, ist die durch die Globalisierung forcierte Spaltung von Stadt und Land.
Man sagt, viele in den USA warteten auf einen Cincinnatus. Joe Biden ist es jedenfalls nicht.
Nur im Schulterschluss der allseitigen Aktivierung kann verhindert werden, was als eine inszenierte Spaltung der Generationen bereits durch viele Köpfe geistert.
Das Projekt EU steht nackt vor uns: Führungspersonal, das keiner wollte, eine Agenda, die keiner braucht. Mit diesem Ensemble ist keine Zukunft zu gestalten.
Der allgegenwärtige Schrei nach absoluter Transparenz ist das Indiz für ein nicht mehr vorhandenes Vertrauen.
Die Unmenschlichkeit des Verelendungsprogramms Hartz IV erinnert an finstere Zeiten der deutschen Geschichte.
Der Zeitpunkt ist gekommen, die Reste der Demokratie zu verteidigen.
Serge Dash Menga wurde durch seine Wutrede nach der Silvesternacht von Köln bekannt. Er hält Deutschland nicht für rassistisch.