Das Rubikon-Buch „Die Öko-Katastrophe“ belegt in aller Klarheit, dass die Rettung des Planeten nicht ohne den Sturz der Eliten zu haben ist. Die Menschheit steht an der letzten Weggabelung. Es geht ums Ganze!
Jene, die mit der Botschaft hausieren gehen, alles sei doch in Ordnung, legen die Lunte für das große Feuer, das entsteht, wenn diejenigen, die ihnen vertraut haben, ihre Angst in unbändige, destruktive Kraft verwandeln.
Die alte Ordnung zerbröselt und wie eine neue Ordnung, wenn der Begriff überhaupt noch zutreffend ist, aussehen wird, kann kaum jemand beschreiben.
Der Pulitzer-Preisträger Chris Hedges stellt klar: „Den Planeten zu retten, heißt die herrschenden Eliten zu stürzen.“
Was kommt nach dem Ende der Erwerbsarbeit? Der Dokumentarfilm “Das universelle Grundeinkommen, unser Recht zu leben” von Álvaro Orús gibt eine Antwort.
Wo die Konsistenz von Denken und Handeln fehlt, da ist die Glaubwürdigkeit von Politik dahin.
Das Gefühl für die eigenen Werte ist bei denen, die ein Mandat haben, nicht mehr ausgeprägt.
Die Alten sind weit weg von neuen Kenntnissen und Methoden. Wenn es ihnen aber gelingt, sich von der Macht zu lösen, sind sie eine unschätzbare Bereicherung für Veränderung.
Wer in der Gewohnheit und Routine verharrt, hat das Nachsehen. Wer die Dinge auf den Kopf stellt, wird im Vorteil sein.
In Berlin demonstrierte ein Bündnis lokaler Initiativen für soziales Wohnen und für die selbstbestimmte Gestaltung der Stadt durch ihre Bewohner. Es ist die Konsequenz eines tiefgreifenden sozialen Wandels.
Jede Woche rückt die Truppe von Anti-Pub-Debout an, um die Werbeschilder zu verdecken oder zu entfernen, die unsere Umgebung zupflastern.
Wir leben in einem besonderen Moment, in dem sich zwei Welten vereinen, die alte, die zu Ende geht und eine neue, die beginnt.