Wir sollten handeln, ohne uns vom Erfolg unserer Unternehmung abhängig zu machen.
Wir sind darauf konditioniert worden, zu glauben und nicht zu hinterfragen.
Ich vermute, dass niemand unter uns ist, der behaupten würde, er beziehe seine Energie aus der Steckdose. Welche Energie aber ist es dann, die unser Herz schlagen lässt? Woher kommt diese Energie und auf welche Weise sind wir mit ihr verbunden?
Die meisten von uns lehnen jede Form von Diktatur ab. Verständlich. Dabei vergessen wir jedoch, dass wir bereits in einer Diktatur leben: in der Diktatur des Kapitals, welches sich in den Händen weniger Global Player befindet. Deshalb sollten wir uns fragen, was besser ist: eine Diktatur zur Ausbeutung der Erde oder eine zu ihrem Schutz.
Das neue Rubikon-Buch „Nur Mut! Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt“ inspiriert dazu, sich nach innen zu wenden, um nicht von außen gesteuert zu werden.
Geboren zu werden und zu sterben sind zwei Momente von großer persönlicher und sozialer Bedeutung, die alle Menschen gemeinsam haben.
Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft mitten durch unser Herz.
Wir haben die menschlichen Charakteristiken immer weiter verloren und stattdessen Gewalt kulturell angenommen, weil das der Minderheit dient, die die modernen in Schichten aufgeteilten Gesellschaften regieren.
Um eine menschliche Welt zu gestalten, müssen sich die Grundwerte vom „ich“ zum „wir“ verlagern. Vom Verfolgen egozentrischer Ziele hin zur Achtung vor dem Leben.