Elisa Gratias spricht mit dem Publizisten Ullrich Mies über sein neues Buch “Auswandern oder Standhalten” und sie fragt danach, ob und wie es gelingen kann, dem globalen Maßnahmenstaat zu entkommen oder ihm Widerstand zu leisten.
Der Ausweg

Elisa Gratias spricht mit dem Publizisten Ullrich Mies über sein neues Buch “Auswandern oder Standhalten” und sie fragt danach, ob und wie es gelingen kann, dem globalen Maßnahmenstaat zu entkommen oder ihm Widerstand zu leisten.
Das neue Buch “Auswandern oder Standhalten … Politisches Exil oder Widerstand” des Publizisten und Herausgebers Ullrich Mies beschäftigt auch den Philosophischen Salon in Köln.
Der Beitrag von Ullrich Mies, der sich mit den politischen Verhältnissen in Deutschland auseinandersetzt, ist ein Autorentext aus dem bei Blue Tiger Media veröffentlichten Sammelband “Auswandern oder Standhalten – Politisches Exil oder Widerstand”. Mies schreibt: Auf der Suche nach einer treffenden Umschreibung des aktuellen Kampffeldes innerhalb der deutschen Gesellschaft passt folgende Aussage wie die Faust aufs Auge: Eine sich “links-liberal” wähnende Ultra-Rechte befindet sich im “Kampf gegen Rechts”.
Der maßgeblich von den USA verursachte Katastrophen-Kapitalismus wurde im Rahmen der Corona-Krise auf eine neue Stufe gehoben, die der Menschheit bisher nicht bekannt war. Spätestens seit Beginn des Corona-Regimes befindet sich die Welt im permanenten Kriegszustand. Ein Textauszug als dreiteilige Beitragsserie aus dem bei Blue Tiger Media veröffentlichten Sammelband “Auswandern oder Standhalten – Politisches Exil oder Widerstand”.
Die Demokratie ist abgeschafft, eine von den Bedürfnissen der Menschen völlig abgekoppelte “elitäre” Kaste marschiert in Richtung zentralisierter Superstaat.
Die Selbstentfremdung des Menschen nimmt eine bisher unbekannte Dimension an, wenn technologische Übergänge zwischen Mensch und Maschine geschaffen werden, welche die Arbeitenden nicht nur formal zu einem Glied des Maschinensystems machen, sondern sie unmittelbar und reell dem Kapital subsumieren. Der Mensch ist sich dann in doppelter Weise entfremdet: als extensiv produktiver Lohnabhängiger (oder Soloselbstständiger) zum einen und als intensiv produktive Maschine oder Maschinenteil andererseits. Die neuen Formen der Entfremdung werden im Transhumanismus ideologisch überhöht und bereiten einer neuen Art faschistischer Regime den Weg.
Das aktuelle Buch “Schöne neue Welt 2030” von Ullrich Mies lässt nur einen Schluss zu: Entweder gelingt die radikale Grundsanierung des Systems oder es geht im Laufschritt in eine totalitäre Ordnung hinein, die im Mix aus Machtgier, Kontroll- und Technologiewahn jede Menschlichkeit auflösen wird.
Kurz vor der Corona-Pandemie erschien im Westend Verlag der Sammelband “Mega-Manipulation – Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie”. Die von Ullrich Mies, dem Herausgeber von “Mega-Manipulation” verfasste Einleitung, die er auf Neue Debatte veröffentlicht, ist eine radikale Positionierung: Der Informationskrieg gegen die Öffentlichkeit läuft auf Hochtouren. Es geht um Macht, Herrschaft, Desinformation, Geheimdienstaktivitäten und Propaganda in den westlichen Demokratien, die im Schatten der medial geschürten Corona-Angst in einen neuen Totalitarismus überführt werden.
Herrschaftseliten nutzen offenbar die Corona-Krise, um ein diktatorisches Regime globaler Governance zu errichten. Eine dystopische „New World Order“ scheint möglich.
Rubikon-Autorin Elisa Gratias ruft im KenFM-Interview dazu auf, das Spiel der Mächtigen, die uns mittels Herrschaftstechniken der Angsterzeugung klein halten wollen, nicht länger mitzuspielen.
Das Rubikon-Buch „Die Öko-Katastrophe“ belegt in aller Klarheit, dass die Rettung des Planeten nicht ohne den Sturz der Eliten zu haben ist. Die Menschheit steht an der letzten Weggabelung. Es geht ums Ganze!
Für den Profit gehen die globalen Eliten über Leichen und besiegeln notfalls auch das Ende der Menschheit.