Im Interview mit Jens Lehrich erläutert Rubikon-Chefredakteur Roland Rottenfußer, mit welchen Mitteln global organisierte Eliten uns sukzessive aller Grundrechte und Freiheiten berauben.
Strategien der Macht

Im Interview mit Jens Lehrich erläutert Rubikon-Chefredakteur Roland Rottenfußer, mit welchen Mitteln global organisierte Eliten uns sukzessive aller Grundrechte und Freiheiten berauben.
In einer Zeit, in der die bedingungslose Akzeptanz der “neuen Normalität” von “verantwortungsbewussten” Bürgern als Selbstverständlichkeit betrachtet wird, wittert ein bestimmter Typus Mensch Morgenluft. Wenn aber das Verpfeifen von Bürgern, die gegen die Corona-Maßnahmen verstoßen, zum guten Ton gehört, breitet sich ein Klima von Misstrauen und Unfreiheit aus.
Im Bann der Corona-Hysterie schlagen sich auch ansonsten vernünftige Menschen auf die Seite des autoritären Sicherheitsstaates.
Pandemien geben der Staatsmacht Gelegenheit, ihre vorhandenen autoritären Neigungen nach Belieben auszuagieren. Nicht mehr nur Fakten bestimmen die Gesetze des Handelns, sondern eine diffus gefühlte „Bedrohungslage“.
Das Wort Freiheit sorgte schon immer für Verwirrung, weil es radikal verschiedene Auffassungen über die Bedeutung von Freiheit gibt.
Instinktiv wird dem Diktat der Denkverbote gehorcht. Doch diese gilt es zu durchbrechen, will die Menschheit das Leben wieder feiern, anstatt es zu ertragen. Die Manipulation durch Sprache gehört ebenso entlarvt wie falsche Tabus und der nackte Kaiser.
Anarchie ist das Grundthema der Miniserie von Serena Nebo. Doch im Kern geht es um konkrete Schritte, die die Menschen jetzt und hier unternehmen könnten, damit es allen besser geht und das enorme menschliche Potenzial zu Kreativität und Empathie entfaltet werden kann.