„Tod ist, wenn einer lebt und es nicht weiß.“ – Rainer Maria Rilke (Lyriker, 1875 bis 1926)
Reden wir über den Tod. Nein? Warum nicht?

„Tod ist, wenn einer lebt und es nicht weiß.“ – Rainer Maria Rilke (Lyriker, 1875 bis 1926)
Wer die soziale Ordnung aufrecht erhalten will, sollte alles dafür tun, den gesellschaftlichen Zusammenhalt mit allen verfügbaren Maßnahmen zu unterstützen. Bei Betrachtung der gegenwärtigen Rhetorik im politischen Diskurs drängt sich der Eindruck auf, dass nahezu flächendeckend die Dekonstrukteure des Gemeinwesens in der Verantwortung zu sein scheinen.
Es ist dringend erforderlich, die politischen Mandate all jenen zu entreißen, die zu sozialen Beziehungen nicht fähig sind und im Wahn von Technologien und abstrakten Prozessen ihr Heil suchen.
Verhaltensmuster, unsere Meme, verändern sich, wenn wir uns in heterogenen Netzwerken befinden. Bleiben wir in homogenen Blasen gefangen, verfestigen sich Meme, die wir nicht mehr gebrauchen können.
Das Individuum ist in unserem System alles. Der höchste Wert. Am besten zu manipulieren, weil schwach genug. Man braucht ihm nur noch vorzumachen, dass es stark ist. Dass es Einfluss hat. Als Verbraucher, als Wähler.