Der akademische Streit um Armut lässt die Arbeitslosigkeit als Folge des Kapitalismus unberührt. Der Mensch im heutigen Kapitalismus ist zu einer Kostenstelle der Unternehmen reduziert, die bei Bedarf aus der Kalkulation gestrichen wird. Die Zahlen der Arbeitslosigkeit auf beiden Teilen des amerikanischen Kontinents sind traurige Realitäten.
Die „eine Welt“ als Zukunftsvision kann nur ein Gemeinschaftswerk von Politik, Parlament und Regierung unter Mithilfe der abhängigen Schichten in die Nähe der Wirklichkeit bringen.
Unter dem Titel „Humanitarian Imperialism. Using Human Rights to Sell War“ landete der Belgier Jean Bricmont schon 2005 einen Coup, der noch Folgen haben wird.
Unabhängig vom Aspekt der pandemischen Wirkung, macht eine ILO-Studie deutlich, was ökonomisch wie sozial auf alle betroffenen Länder zukommen wird.
Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen hat den Klimawandel als Asylgrund anerkannt. Das Urteil sollte neue Maßstäbe in der Asylpolitik setzen.
Der Vorschlag aus dem deutschen Verteidigungsministerium ist ein Werbecoup in eigener Sache.
Es gibt keine Menschen mit Behinderungen mehr, sie werden höchstens behindert.
Im achten Teil der Beitragsserie zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes geht es um das Recht auf Mitbestimmung, Privatheit und das Gut der Freiheit.
Ein Gespräch mit Alfred Bosch, dem katalanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und institutionelle Beziehungen.
Kinder, die gezwungen sind zu arbeiten, müssen aus ihrer Lage befreit werden.
Das Wohlergehen eines jeden Kindes ist das Wichtigste. Sein Wohl hat immer Vorrang. Aber die Rechte der Kinder werden auch in unserem Land missachtet.
Es gibt überall auf der Welt Kinder, die in sehr schwierigen Verhältnissen leben. Diesen muss mit größtem Einsatz geholfen werden. Dies ist eine Forderung der UN-Kinderrechtskonvention.