Der Rubikon tut, was fast die gesamte Medienlandschaft verweigert: Man glaubt keine Ammenmärchen, arbeitet investigativ, stellt unbequeme Fragen und fordert die Politik nun auch juristisch heraus.
Corona bringt es an den Tag: der technische Fortschritt ist nicht mehr in Europa beheimatet.
Herrschaftseliten nutzen offenbar die Corona-Krise, um ein diktatorisches Regime globaler Governance zu errichten. Eine dystopische „New World Order“ scheint möglich.
Ist der Weg zu einer langjährigen weiteren Präsidentschaft Wladimir Putins in Russland schon eingeschlagen?
Jens Wernicke ist Herausgeber des Rubikon. Anlässlich des Corona-Notstandes äußert er sich zur Lage im unter Quarantäne stehenden Land.
Julia Dudnik geht in ihrer Sendung auch der Frage nach, welche Rolle Wladimir Putin nach 2024 spielen wird, wenn seine letzte Amtszeit abgelaufen ist.
Die personelle Gewalt sinkt, die Bildung nimmt zu, die Welt wird besser. Meme sind der Schlüssel. Ob, wann und wie eine neue Idee oder ein positives Verhalten zu einem erfolgreichen Mem wird, ist aber nicht planbar.
Warum die Länder verpflichtet sind, ein medienübergreifendes “Vielfaltsicherungsrecht” zu schaffen.
Andrej Hunko war in Venezuela, um sich ein Bild von der Lage im Land zu verschaffen. Ullrich Mies hat ihn befragt zur humanitären Situation, den geopolitischen Zusammenhängen und zur Rolle der US-Administration.
Gewaltenteilung existiert in Deutschland nur auf dem Papier, tatsächlich wird alles von einer kleinen Elite kontrolliert.
Eine Mauer als letzter Ausweg ist ein sicheres Zeichen für den bevorstehenden Niedergang.
Ob sie nun lügen, gefällig sind oder mit dem Feind kollaborieren, die herrschenden Medien erfüllen nicht mehr den Auftrag, den sie haben.