Michael Lüders hat mit seinem neuen Buch mit dem Titel “Die scheinheilige Supermacht. Warum wir aus dem Schatten der USA heraustreten müssen” den Gedanken unterschiedlicher Interessenlagen wieder aufgegriffen.
Ein hierzulande wirkendes Dreigestirn wirft als aparte Variante von “Reiters Westliche Wissenschaft” alte Grundfragen neu auf. Und gibt dazu Anlass, gedankenexperimentell ganz andere Fragen zu stellen – jenseits aller noch so bizarren Einzelmaßnahmen und der Umwertung aller Werte.
Maxim Biller gehört zu den wenigen deutschsprachigen Schriftstellern, die sich einen Dreck darum scheren, was die faulige Saturiertheit über ihn denkt. Allein das macht ihn so lesenswert, aber alles andere auch.
Die Schriften von Thomas Metscher zu Kulturfragen zeigen, wie sich der Kapitalismus ideelle Werte aneignet und sie kommerziell ausschlachtet.
Ché Guevara und die Revolution als Ware und Greta Thunberg als Popstar markieren das Ende jeder emanzipatorischen Bestrebung.