Narrative Warfare: Der böse Russe ist gut für NATO und Klima
Ich wollte etwas über die offensichtliche Kriegsführung durch Narrative finden, aber das Gefundene ist echt harter Tobak: Narrative Warfare.
Journalismus und Wissenschaft von unten
Ich wollte etwas über die offensichtliche Kriegsführung durch Narrative finden, aber das Gefundene ist echt harter Tobak: Narrative Warfare.
Betrachtet man die Träumereien, die das Leben der Menschen bestimmen, könnte man annehmen, alle Welten seien Fiktion und gleichzeitig für diejenigen, die sie leben, absolut real. Die Komplizenschaft mit den medialen Fiktionen ist unser tägliches Brot.
Kurz vor der Corona-Pandemie erschien im Westend Verlag der Sammelband “Mega-Manipulation – Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie”. Die von Ullrich Mies, dem Herausgeber von “Mega-Manipulation” verfasste Einleitung, die er auf Neue Debatte veröffentlicht, ist eine radikale Positionierung: Der Informationskrieg gegen die Öffentlichkeit läuft auf Hochtouren. Es geht um Macht, Herrschaft, Desinformation, Geheimdienstaktivitäten und Propaganda in den westlichen Demokratien, die im Schatten der medial geschürten Corona-Angst in einen neuen Totalitarismus überführt werden.
Die Ergebnisse der Öko-Bewegung liegen in einer sich immer mehr breitmachenden Spaltung der Generationen und kleinlichen Streitereien über das individuelle Konsumverhalten.
Dass der Coup mit dem Kassenbon Geschäftsprozesse verlangsamt, merkt kaum noch einer, und dass er ablenkt von wichtigen Dingen, ist kein Zufall.