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Geschichte

“Dein Foto hat mir sehr, sehr gefallen …”

Eine jugendliche Brieffreundschaft im Kalten Krieg zwischen Wilma aus einer Industriestadt am Rhein und Lore aus dem kirgisischen Leninpol, einem Dorf, das heute Bakaiata heißt und nahe der Stadt Talas liegt. Sie beginnt im März 1962 und endet im Oktober 1967. Es sind jene Jahre nach dem Sputnikschock 1957 und vor, während und nach der ersten bundesdeutschen “Bildungskatastrophe” 1964.

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Meinung

Heroismus und Eskalation

Unaufrichtigkeit ist ein Gift, das den Krieg begünstigt. Im Kleinen wie im Großen.

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Rezension

Seymour M. Hersh – Der investigative Journalismus kennt keine rosigen Zeiten

Siehe genau hin, bevor du etwas schreibst, entferne den Schein, um auf das Sein vorzudringen, mach’ keine Kompromisse und gebe die eigene Unabhängigkeit nie auf.

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Kompass

Die Große Verweigerung 1968 – und heute?

Das Ende der Utopie wurde noch nicht markiert, sondern der Weg in Richtung eines neuen historischen Wahrheitsereignisses ist noch offen.

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Rezension

(Redux) – Retrospektive auf einen Jahrhundertfilm

Einen animalischen Albtraum hat man Francis Ford Coppolas „Apocalypse now“ einmal genannt, eine Reise in das Innere der menschlichen Hölle, in den Urgrund des Bösen in uns.

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Presse & Freiheit

Die Verbannung der Wahrheit

Seymour Hersh beklagt in seinen Memoiren den Tod des Investigativjournalismus.

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Geschichte

GI resistance – Widerstand von US-Soldaten im Vietnamkrieg

Die US-Regierung wäre sicher froh, würde die Geschichte des Vietnamkriegs begraben und vergessen. Sie ist es nicht.

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Krieg & Frieden

Abschiebungen: Wo ist der Geist von Vietnam?

In das Kriegsgebiet Afghanistan schickt die Bundesregierung Menschen zurück.