Drohnenmord wurde in den letzten Jahren zur Normalität. Er wird hingenommen wie ein Naturgesetz. Warum? Vielleicht deshalb, weil Krieg vermittelt wird, als sei dieser ein heiliges Reinigungsmittel, das sogar Mord in etwas Edles verwandelt.
Die meisten von uns lehnen jede Form von Diktatur ab. Verständlich. Dabei vergessen wir jedoch, dass wir bereits in einer Diktatur leben: in der Diktatur des Kapitals, welches sich in den Händen weniger Global Player befindet. Deshalb sollten wir uns fragen, was besser ist: eine Diktatur zur Ausbeutung der Erde oder eine zu ihrem Schutz.
Black lives matter? Europa schirmt sich ab, lässt Menschen im Meer ersaufen, reklamiert seine Werte und fühlt sich gut. Weiße Logik!
Im Angesicht des drohenden Kollaps ist zu klären, wie ein besseres menschliches Miteinander erreicht werden könnte. Es gilt, das Notwendige zu suchen.
Ein Essay von Christof Wackernagel über die Verlogenheit im Umgang mit dem Virus und die Diktatur des Profits.
Flo Osrainik schreibt tabulos gegen den Strich des Mainstreams, nicht nur, wenn es um Russland geht.
Eine Politik ohne Prinzipien führt zu Ergebnissen, die ihrerseits einen absurd hohen Preis haben: eine Verrohung der Gesellschaft aus einer tiefen Enttäuschung heraus.
Wie sind deutschsprachige Medien politisch und geopolitisch positioniert?
In Handelsbilanzen werden ökonomische Wertkategorien berücksichtigt. Das reicht nicht. Die Gemeinwohl-Bilanz erfasst ökologische und soziale Aspekte.
Das Diktum des deutschen Idealismus aus dem Munde von Entrückten, die das Leben und Arbeiten der Bevölkerung nicht wahrnehmen, ist zu einer schaurigen Veranstaltung geworden.
Die kriegerische Fähigkeit einer jeden Gemeinschaft ist die Voraussetzung ihrer Autonomie. Der Krieg ist das Herz des primitiv-gesellschaftlichen Seins. Würden Feinde nicht existieren, dann müsste man sie erfinden.
Die fehlende Fähigkeit, global ablaufende Prozesse in ihrer zeitlichen Dimension wahrzunehmen, macht uns für falsche Informationen empfänglich und manipulierbar. Wir müssen auf Entzug.