Klaus von Dohnanyi geht in seinem Buch „Nationale Interessen“ nicht nur auf die geostrategischen Fragen von Krieg und Frieden ein, sondern er entwirft auch ein Portfolio für deutsche Politik in einem europäischen Bündnis.
Am Willen zum Frieden muss sich eine verantwortungsvolle Außenpolitik messen lassen. Kommt es zu kriegerischen Zuständen, ist die zivilisatorische Gestaltung eines Gemeinwesens gefährdet.
Unter dem Titel „Die Revolution ist fällig. Aber sie ist verboten“ bewertet Albrecht Müller die Entwicklung der letzten Jahrzehnte.
Was im politischen Raum befremden sollte, ist die exklusive Personalisierung der Diskussion. Es scheint so, als hätten mediale Formate, die nach Superstars suchen, die Sphäre der Politik für sich reklamiert.
Was unter dem Namen „Neue Deutsche Ostpolitik“ figurierte, war der letztendlich erfolgreiche Versuch, aus einer nahezu aussichtslosen Situation eine Wende im Denken herbeizuführen.
Die politische Administration und die Bürokratie erreichen den Punkt absoluter Handlungsunfähigkeit. Den Herausforderungen der Zukunft ist man nicht gewachsen. Wir brauchen einen grundlegenden politischen Neustart.
Die jetzige SPD wird in Zukunft nicht mehr gebraucht, weil ihre Polit-Gruftis aus ihren Fehlern nicht lernen wollen.
Hört auf mit der Rechnerei und fangt an, euch über die Zukunft zu streiten!
In was für einer Welt leben wir eigentlich?
Ein Essay über die Verwahrlosung des Journalismus, dessen Sinn und Auftrag im Ground Zero verdampfte.
Die als Demokratie getarnte Elitenherrschaft kollabiert.
In Spanien wurde ein weiterer Nagel in den Sarg der europäische Sozialdemokratie geschlagen. Die graue Eminenz der Sozialisten zog die Fäden: Felipe Gonzalez.