Auf diesen Tag habe ich lange warten müssen. Ich war nicht sicher, ob das beschädigte Klima ihn noch einmal hergibt. Am liebsten würde ich ihn in die Tasche stecken und auf Weltreise gehen.
Schwimmübungen auf dem Balkon

Auf diesen Tag habe ich lange warten müssen. Ich war nicht sicher, ob das beschädigte Klima ihn noch einmal hergibt. Am liebsten würde ich ihn in die Tasche stecken und auf Weltreise gehen.
In seinem Beitrag “Kriege, Krisen und die Zukunft” fordert unser Autor Gerhard Mersmann, sich konstruktiv damit zu befassen, wie eine den Bedürfnissen und Umständen entsprechende Ordnung aussehen soll. In seinem offenen Brief versucht Egon W. Kreutzer eine Antwort zur Frage der neuen Ordnung zu geben.
Das Wir hat in den Zeiten eines grassierenden Pandemie-Totalitarismus Konjunktion. Ein diffuses Wir. Das es zu retten gilt. Koste es, was es wolle. Und sei es ein Leben auf dem Todesstern.
Die primitive Gesellschaft funktioniert in solch einer Art und Weise, dass in ihr Ungleichheit, Ausbeutung und Teilung nicht möglich sind. Denn sie ist zugleich Totalität und Einheit.
Ein weiterer Schritt ist gemacht. Wir stehen auf unseren Beinen. Nun geht es darum, Laufen zu lernen!
In ihrem Essay macht sich unsere Autorin Phoebe Gedanken über die Achtung von Ich, Er, Sie und Wir.
Der spanische Journalist Luis Mariano Pimentel spricht über das Paradoxon des Lebens.
Wir schaffen das! Der Satz, den Angela Merkel auf dem vorläufigen Höhepunkt der Flüchtlingskrise sagte, wird in die Geschichtsbücher eingehen. Doch was die Bundeskanzlerin beschwor, das hat sich lange verflüchtigt: Es gibt kein Wir. Aber wir können es uns zurückholen.