Historische Parallelen allein vermögen die Bedrohung durch Biopolitik und Digitalisierung nicht zu erfassen.
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Vom Unvorstellbaren ausgehen: Die noch größere Katastrophe
- Beitragsautor Von Rudolph Bauer
- Beitragsdatum 2. Januar 2021
- 11 Kommentare zu Vom Unvorstellbaren ausgehen: Die noch größere Katastrophe

- Schlagwörter ökonomische Krise, Bill & Melinda Gates Foundation, Bioökonomie, Biologie, Biopolitik, Biotechnologie, Bundesrepublik Deutschland, Buntheit, DDR, Demokratie, Deregulierung, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Deutsche Demokratische Republik, Digitalisierung, Diversität, Drittes Reich, Emile Duclaux, Eva Geulen, Faschismus, finanzpolitische Krise, Frank Macfarlane Burnet, Franz Neumann, George Rosen, Gesundheit, Gilles Deleuze, handelspolitische Krise, Hans-Ulrich Deppe, Janina Loh, Jörn Gutbier, JHCHS, Johns Hopkins Center for Health Security, Joseph Borkin, Kapitalismus, kapitalistischen Produktionsweise, kapitalistisches System, Klaus-Jürgen Bruder, Leben, Lebensbewirtschaftung, Martin Stingelin, Medizin, Michel Foucault, Naomi Klein, Nation, Nationalsozialismus, Nationalstaat, Nazifaschismus, Nikolas Rose, NS-Eugenik, NS-Regime, Philipp Sarasin, Politik, Primo Michele Levi, Profitrate, Rasse, Rassismus, Rücksichtnahme, Recht und Staat, Reinheit, Robert Koch-Institut, Rudolph Bauer, Schöpferische Zerstörung, Shoshana Zuboff, Staat, Stephan Krüger, Tod, TROIA, Unrecht, Verantwortung, Volksschädling, WEF, Weltwirtschaftsforum, Weltwirtschaftskrise, Werner Rügemer, WHO, wirtschaftspolitische Krise, Wissenschaft, World Health Organisation