Realismus und Pragmatismus sind die besten Ratgeber gewesen, um Eskalation und Krieg zu vermeiden. Mangelnde Selbsteinschätzung und Bekehrungsdoktrinen führten dagegen zur Katastrophe. Die Einlassungen von Henry Kissinger, dem alten Haudegen des US-Imperialismus, sind daher von großer Bedeutung.
In seinem Beitrag „Kriege, Krisen und die Zukunft“ fordert unser Autor Gerhard Mersmann, sich konstruktiv damit zu befassen, wie eine den Bedürfnissen und Umständen entsprechende Ordnung aussehen soll. In seinem offenen Brief versucht Egon W. Kreutzer eine Antwort zur Frage der neuen Ordnung zu geben.
Teile der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung über die Vorgänge in Hongkong und die historischen Hintergründe, sind eine Umkehrung aller Werte.
Reden wir Klartext: die Protagonisten des New Green Deal waren und sind kaltblütige Agenten einer entfesselten, neo-kolonialen Globalisierung.
Nur im Schulterschluss der allseitigen Aktivierung kann verhindert werden, was als eine inszenierte Spaltung der Generationen bereits durch viele Köpfe geistert.
Das ZDF lieferte einen Beleg für den Zustand des eigenen Hauses. Es war ein Dokument politischer Frivolität, eine Art Show für Bellizisten.
Damit der Raubzug des Kapitals ungestört fortgesetzt werden kann, wird die Bevölkerung mit Belanglosigkeiten und trivialer Unterhaltung berieselt, um sie gedanklich ruhigzustellen und vom politischen Widerstand abzuhalten. Das Konzept des Tittytainment funktioniert.
Ein Essay über die Verwahrlosung des Journalismus, dessen Sinn und Auftrag im Ground Zero verdampfte.
Wie verheerend sich die Gleichschaltung des deutschen Journalismus auswirkt, wurde durch das Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin in Helsinki deutlich.
Wie lassen sich die amerikanischen Kriege der letzten Jahrzehnte rational erklären?