… was wir tun und warum.
Die Meinungs- und Deutungshoheit der großen Verlage und ihrer werbefinanzierten Medien schwindet und ihre Art des Journalismus verliert an Bedeutung. In der vernetzten Gesellschaft, in der Videos, Bilder, Tonaufnahmen, Nachrichten, Meinungen, Wichtiges und viel Unwichtiges durch modernste Technik binnen Sekunden über den ganzen Globus verbreitet werden können, wird jeder Mensch zum Journalisten.
Journalismus geht uns alle an! Auch Du bist ein Teil der Medienwelt …
Während sich die Großverlage zu Verkaufshäusern transformieren und die Grenzen zwischen redaktionellen Beiträgen und Werbung immer mehr verwischen, wird die eigentliche Verantwortlichkeit für journalistische Leistungen auf die Leserschaft verlagert.
„In der vernetzten Gesellschaft wird jeder Mensch zum Journalisten, weil ihn die Technik zum Journalisten macht.“
— Gunther Sosna (Initiator Neue Debatte)
Die Flut an Informationen, die sich durch das Internet explosionsartig verbreiten, zu sichten und sie auf ihre Bedeutsamkeit zu prüfen, gehört nicht mehr allein in den Aufgaben- und Handlungsbereich der Berufsjournalisten, sondern ist Teil der neuen Medienkompetenz aller Menschen in der digitalisierten Gesellschaft.
Die Neue Debatte ist eine Antwort auf diese Entwicklung. Menschen aus allen Milieus, mit den verschiedensten Lebensläufen, kulturellen Hintergründen und aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern, skizzieren in ihren Beiträgen das Zeitgeschehen aus ihrem Blickwinkel.
Jeder Beitrag ist einmalig! Und bietet neue Perspektiven …
Dadurch wird jeder Artikel, jedes Interview und jede Reportage zu einem Unikat, das ein Stück der Lebenswirklichkeit abbildet – ohne für sich in Anspruch zu nehmen, das Große und Ganze erklären zu wollen. Die Neue Debatte will Positionen verdeutlichen und die Menschen zur Diskussion anregen.
Aus der Meinungsvielfalt entsteht das Gesamtbild. Je mehr Menschen sich mit ihren Beiträgen und ihrem Wissen kritisch in den Dialog einbringen, desto schärfer werden die Konturen der Gesellschaft.
Leserschaft und Redaktion verschmelzen! Und bilden den Journalismus von unten ab …
Als nicht werbefinanziertes Medium ist die Neue Debatte frei von Einflussnahme durch Dritte. Sie ist ein Gegengewicht zu alten Strukturen und eine inhaltliche und redaktionelle Schnittstelle zwischen den Menschen.
Leserschaft und Redaktion bilden gemeinsam einen Graswurzeljournalismus ab, der den kritischen Dialog sucht, um Lösungen für die Herausforderungen der modernen, friedlichen und offenen Gesellschaft zu finden, in der wir leben wollen. Darum geht es.
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